ma07071Oliver DuntzeConfirmations/Evidences automatisiert aus GW-Daten eingefügtWerner Klarkowski12. 7. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski11. 5. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski1. 3. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski10. 12. 2008Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski24. 10. 2007Links zu Offizinen maschinell aktualisiertWerner Klarkowski2.1.2007XML-Dokument aus Datenbank erstelltWolfram KardorfMai 1992Ersterfassung nach Haebler2001 Staatsbibliothek zu Berlin6M9, auch M21(?)90/190Die Type erscheint in M29413 (firmiert durch Initialen J C H, datierbar nicht nach 1487) in 'reinem' Zustand, d.h. ohne bzw. mit nur wenigen Doppelformen der MajuskelnIm reinen Zustand ähnlich (mit M21), möglicherweise Übernahme von gebrauchtem Typenmaterial DrachsIn den späteren Drucken in 'vermischter' Form, d.h. mit zahlreichen Einsprengungen bzw. Doppelformen der Majuskeln, in diesem Zustand auch im datierten Druck GW09192 (dat. 1489)Der Übergang von 'reinem' zu 'vermischten' Zustand erfolgt offenbar fließend; die Type zeigt deutliche Abnutzungserscheinungen und es werden sukkzessive immer mehr alternative Majuskeln eingesprengtDie Einsprengungen stammen z.T. aus , z.T. aus einer M9-Type, vermutlich aus
Das winkelförmige A auch umgedreht als V, vermutlich abgefeiltes M9 Der 'vermischte' Zustand ist in GfT1542 abgebildet und wird dort fälschlicherweise als bezeichnet. Daher im GW z.T. nicht exakt von dieser unterschieden; zu den Unterscheidungsmerkmalen (v.a. Majuskeln aus M44-Type) vgl. dortLt. Haebler: Typenrepertorium Abt. I, Dr. Dt., S. 90, Nr. 4: *) Die Type wird fast immer ohne Maj.-M verwendetWenn M nachgewiesen, dann meist M9GfT1542.1 (fälschlicherweise als Konrad Hist Typ. 4:92G bezeichnet)Durch die Verwechslung des 'vermischten' Zustandes mit sind im GW-Manuskript mehrere Drucke in dieser Type zugeschrieben. In neueren Bibliographien ist dieses Corpus Johann und Konrad Hist zugeschrieben und zw. 1487 und 1489 datiert.Zu untersuchen ist, ob der Übergang von reinem zu vermischten Zustand sukkzessive erfolgt. Falls nicht, wäre der vermischte Zustand besser als selbständige Type zu verzeichnen
M13925 ist zu klären: in GW-Manuskript Hist zugeschrieben, in BSB-Ink Prüss, möglich wäre aber auch Drach.Johann und Konrad HistSpeyer1487Datierbar [nicht nach 1487]
Wenige Doppelformen (z.B. A mit Punkt und A leer)1487Reiner Zustand1487Vereinzelt Majuskeln aus
14901488Vermischter Zustand1488Vermischter Zustand1488Vermischter Zustand1489Vermischter Zustand1489Vermischter Zustand1489Vermischter Zustand, 1489Vermischter ZustandIm GW zugeschrieben und auf 1495 datiert1489Vermischter Zustand, vereinzelt Majuskeln aus
Im GW zugeschriebenMünchen BSB1542 (hier falsch als Konrad Hist Typ. 4:92G bezeichnet)BMC II 501,Facs.47: 89A4°Inc 2073aGW [k 472]München SBMünchen SBMünchen SBMünchen SBMünchen SBMünchen SBMünchen SBKiel UBMünchen SBTübingen UBMünchen SBMünchen SBWolfenbüttel HerzogAugustBDarmstadt ULBStanford ULZürich ZBKoblenz StBMünchen SBDarmstadt ULBMünchen SBHaebler: Typenrepertorium Abt. I, Dr. Dt., S. 90, Nr. 4