ma07373Oliver DuntzeConfirmations/Evidences automatisiert aus GW-Daten eingefügtKarin Suckow 6. 8. 2010Links überarbeitetWerner Klarkowski12. 7. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski11. 5. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski1. 3. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski10. 12. 2008Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski24. 10. 2007Links zu Offizinen maschinell aktualisiertWerner Klarkowski2.1.2007XML-Dokument aus Datenbank erstelltWolfram KardorfMai 1992Ersterfassung nach Haebler2001 Staatsbibliothek zu Berlin6M9910=74150TexturaA2 mit RauteKleinere MissaltypeMajuskeln wie , aber abweichend von dieser kleine
Texturaminuskelni mit schrägem, abwärtsgerichtetem Punkt: ìWie ?Vgl. auch
doppelt, kurz, mittelsteilAusschließlich in unfirmierten und undatierten Drucken nachweisbarAls kleinere Missaltype gekuppelt mit oder , aber mit deutlich kleineren MinuskelnDie Kombination mit (Textura mit M99) ist nur im Missale speciale M24882 belegt;
dieses nach dem Zustand von vor 1505, möglicherweise aber bereits ins 16. Jh. (lt. VD 16 um 1503) zu datierenDie Kombination mit (Textura mit M68) ist in mehreren Missaldrucken und
weiteren Liturgica (Agenden, Psalter) belegt. Von diesen sind M24567 u. M24569
sicher ins 16. Jh. zu datieren (Bischofswappen), andere aufgrund der mitverwendeten
Typen. Möglicherweise muss die gesamte Gruppe ins 16. Jh. datiert werdenBei Kombination mit häufig eingesprengte Majuskeln aus
resp. (z.B. GW 455 oder VD16 M 5589); in diesem
Zustand vermutlich erst 16. Jh.Z.T. auch mit eingesprengten eckigen und gefiederten Majuskeln, vermutlich aus einer
kleineren M68-TypeNicht identisch mit der bei Proctor als Typ. 6 verzeichneten Type: Diese ist Type 29:146G bei of0667: Johann Grüninger, Straßburg 12
Johann PrüssStraßburg15051505München SB (mit)Trier StB (mitund eingesprengten Maj. aus; aufgrund des Bischofwappens sicher erst 16. Jh.)München SB (mitund eingesprengten Maj. aus; 16. Jh.)München SBParis Mazarin