ma07721Oliver DuntzeConfirmations/Evidences automatisiert aus GW-Daten eingefügtWerner Klarkowski11. 2. 2011Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Karin Suckow 18.11. 2010Firmierung eingetragen/ ergänztWerner Klarkowski13. 10. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Karin Suckow 9. 8. 2010Links überarbeitetWerner Klarkowski12. 7. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski11. 5. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski1. 3. 2010Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski10. 12. 2008Links zu Offizinen maschinell aktualisiert.Werner Klarkowski24. 10. 2007Links zu Offizinen maschinell aktualisiertWerner Klarkowski2.1.2007XML-Dokument aus Datenbank erstelltWolfram KardorfMai 1992Ersterfassung nach Haebler2001 Staatsbibliothek zu Berlin5M449696Erste Texttype Schäfflers, nur bis zur Gründung der Freisinger Offizin (1495)
verwendetNach der Rückkehr aus Freising durch ersetztSackiges D und D2//Die beiden Hälfen des M stehen weiter auseinander als üblicherweise bei Q rechts oben defekt?Vgl. , und
doppelt, kurz, mittelsteilGfT1311.1Amelung nimmt an, dass Schäffler die Type 1493 an und 1496
an für jeweils einen Druck verlieh (vgl. M09350, M09352).Gegen diese These spricht, dass Zainer d.Ä. sich um 1493 in Augsburg niederließ und zu
diesem Zeitpunkt mit eine weitere Type der gleichen Art in
Augsburg erscheint.Möglicherweise befanden sich Lettern, Matrizen oder Stempel im Besitz Zainers und
gelangten in Augsburg in den Besitz Schaurs. Schäffler hätte in diesem Fall lediglich
mit den in Ulm verbleibenden Lettern gedruckt und sie bei seiner Übersiedelung nach
Freising an Zainer d.J. abgegeben, der damit nur einen Druck (M09352) produzierte.Johann SchäfflerUlm149314921492-09-2214941493150914941495BMC III 712,Facs.67: 9713112° 1494/20GW [10317], mg507, [mg60110], mg50510München SBMünchen SBStuttgart LBBerlin SBAugsburg SStBAmelung: Frühdruck S. 370-371